A PFUNDS GAUDI mit
den Wolpertinger Buam

Gäste singen und tanzen
auf Hauser Oktoberfest

A pfunds Gaudi – so lässt sich das dritte Oktoberfest des TTC Hausen in diesem Jahr zusammenfassen. Bei stimmungsvoller Musik und zünftigem Bier feierten die Gäste am 28. September bis tief in die Nacht.

Als die Gäste an diesem Abend die Mehrzweckhalle in Hausen betraten, staunten sie erstmal nicht schlecht über die gelungene opulente Dekoration in blau-weiß. Bayrische Fahnen, traditionelle Kränze und eine große selbstgebaute Holztheke verliehen dem Saal den typischen Wiesn‘-Charme. Bei der ersten Maß genossen die Gäste zunächst das schmackhafte Essen. Ob Leberkäse, Weißwürste oder Haxe – jeder fand an der heißen Theke sein persönliches Lieblingsgericht. Um 19:30 Uhr eröffnete Bürgermeister Peter Blum die Feierlichkeit mit dem Anstich des ersten Fasses Freibier dann auch offiziell. Von da an floss das Bier in Strömen – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn beim Fassanstich spritze das Bier nur so in die Halle, woraufhin die Besucher belustigt in Jubelschreie und tosenden Applaus ausbrachen. Nachdem der Zapfhahn ausgewechselt wurde, konnten aber auch die Krüge ordentlich gefüllt werden und die Party beginnen. Die WOLPERTINGER BUAM taten musikalisch wieder einmal alles dafür, die Stimmung von Sekunde eins an auf dem Höhepunkt zu halten – und das gelang ihnen auch. Sofort schaffte es Sänger Hoty Wolpertinger mit seinem Entertainment, dass der ganze Saal klatschend und singend auf den Bänken stand. Sitzen wollte an diesem Abend zumindest keiner mehr ! Es wurde getanzt, gelacht, getrunken und gefeiert wie es sich für eine zünftige Gaudi gehört.

Nach dem dritten Oktoberfest des TTC Hausen lässt sich ganz klar festhalten: dieses Fest kann mit allen größeren Oktoberfesten mithalten ! Insbesondere die Stimmung war bisher jedes Mal so grandios, wie man sie sich nur wünschen kann. Auch im nächsten Jahr wird der TTC Hausen wieder alles geben, um den Gästen einen unvergesslichen Abend zu bereiten.

Am 27.09.2020 heißt es dann wieder „O‘ zapft is“ !